Aktuelles

Das Capital Magazin hat mich zum neuen Hinweisgeberschutzgesetz befragt. Das daraus entstandene Interview finden Sie hier.

 

 

 

Marktmissbrauchsverordnung (MAR) 2. Auflage

Im Juni 2023 ist die zweite Auflage des von Lars Klöhn herausgegebenen Kommentars zur Marktmissbrauchsverordnung (MAR) im C.H.BECK Verlag erschienen.
Dieses Werk bietet eine umfassende Kommentierung der Marktmissbrauchsverordnung, insbesondere der Ad-hoc-Publizität, des Insider- und Marktmanipulationsverbots, der Pflicht zur Führung von Insiderlisten und der Publizität von Directors’ Dealings.
Ich selbst habe die Art. 12, 13 und 15 nebst Vorbemerkung (Marktmanipulation) und Art. 20 (Anlageempfehlungen) kommentiert.
Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

 

Vorlesung zu Comparative Corporate Law from an EU Perspective

Am 22. Juni 2023 habe ich eine dreistündige Vorlesung zum Thema “Comparative Corporate Law from an EU Perspective” online abgehalten. Die Vorlesung fand im Rahmen eines Kurses in Comparative Corporate Law eines Business Law Master-Studiengangs an der juristischen Fakultät der Universidad de los Andes in Chile statt.

 

 

 

Clash of Cultures: The Whistleblowing Directive and National Company Law

Am 16. Juni 2023 habe ich im Rahmen der Konferenz „Implementation of the EU Whistleblowing Directive“ des FOWI – Forschungsinstitut für Mittel- und Osteuropäisches Wirtschaftsrecht einen Vortrag mit dem Titel „Clash of Cultures: The Whistleblowing Directive and National Company Law“ an der WU Wien gehalten.

 

 

 

 

The New Regime of Whistleblower Protection in the EU – Making Corporations More Resilient to Compliance Risks

Am 12.05.2023 habe ich im Rahmen des II German-Spanish Symposium zum Thema „Future Challenges in Company and Capital Markets Law: ESG (Sustainability) – Digitilization – Resilience (Restructuring)“ der Universidad Autónoma de Madrid, in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut, einen Vortrag mit dem Titel „The New Regime of Whistleblower Protection in the EU – Making Corporations More Resilient to Compliance Risks“ gehalten.

 

 

EBI Master in EU Banking and Financial Regulation

Am 5. und 6. Mai 2023 habe ich im Rahmen des Master-Studiengangs: EBI Master in EU Banking and Financial Regulation einen Kurs zum Thema EU Fund Regulation (UCITSD & AIFMD) in Frankfurt abgehalten.
Der Studiengang mit dem Abschluss Master of Laws (LLM) wird gemeinsam vom European Banking Institute (EBI) und der Frankfurt School of Finance and Management verantwortet. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

The Concept of Limited Liability: Legitimisation and Critique – Vortrag

Am 21.04.2023 habe ich im Rahmen des Second German-Italian Symposium on Company Law zum Thema „Great Debates in Italian and German Company Law“ des Max-Planck-Instituts, in Zusammenarbeit mit der Università degli Studi di Padova, einen Vortrag mit dem Titel „The Concept of Limited Liability: Legitimisation and Critique“ gehalten.

 

 

 

Appell aus der Wissenschaft und Petition zum AGB-Änderungsmechanismus durch Zustimmungsfiktion

Am 01.04.2023 ist in der ZIP unter dem Titel „Ressourcenschonung im Bankbereich“ ein auch von mir unterzeichneter Appell aus der Wissenschaft zum AGB-Änderungsmechanismus durch Zustimmungsfiktion erschienen.

Bei Interesse finden Sie hier eine Petition zu dem Thema.

 

 

 

 

 

 

 

Marktermöglichung durch Recht im Digitalen Zeitalter

Der von meinen Kollegen Robert Freitag, Jochen Hoffmann, Franz Hofmann und mir herausgegebene Tagungsband „Marktermöglichung durch Recht im Digitalen Zeitalter“ ist nun bei Duncker & Humblot erschienen. Ausführliche Informationen zum Werk finden Sie hier.

 

 

 

 

 

 

 

Informationsveranstaltung „Wege ins Ausland“

Am 7. Dezember 2022 von 16:00 bis 18:00 Uhr findet im Kollegienhaus, Raum KH 1.019, eine Informationsveranstaltung zum Thema Auslandsaufenthalt während des Studiums statt. Der Prodekan für Internationalisierung, Prof. Schmolke lädt Sie sehr herzlich ein, der Veranstaltung beizuwohnen. Den Flyer mit näheren Informationen finden Sie hier.

 

Legal Paternalism in Company Law with a view to EU Law

Am 18. November 2022 habe ich einen Vortrag mit dem Titel „Legal Paternalism in Company Law with a view to EU Law“ im Rahmen der XIII Jornadas Chilenas de Derecho Comercial gehalten. Bei den Jornadas handelt es sich um eine Veranstaltungsreihe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universidad Adolfo Ibáñez in Chile, die dem wissenschaftlichen Austausch zwischen Universitäten aus dem In- und Ausland dient.

 

 

 

 

Freie Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d)

An meinem Lehrstuhl ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt (Frührjahr 2023) eine Stelle (50 % einer Vollzeitstelle) als wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) zu besetzen. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

STAEDTLER-Promotionspreis an Dr. Dominik Meier

Die Dissertation meines Mitarbeiters, Herrn Dr. Dominik Meier („Täuschung und Manipulation im Privatrecht“) wurde mit dem STAEDTLER-Promotionspreis 2022 ausgezeichnet. Es handelt sich um die zweite Prämierung der Arbeit, nach dem Promotionspreis des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2022.

Mit der Vergabe ihres Promotionspreises zeichnet die STAEDTLER-Stiftung seit 1999 junge Wissenschaftler:innen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) für ihre herausragenden Arbeiten aus. Für ihre außerordentlichen universitären Leistungen erhalten die Doktorand:innen ein attraktives Preisgeld in Höhe von jeweils 3.500 €.

 

Interview zum künftigen Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG)

Das Meinungsbarometer hat mich zum künftigen Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) befragt.
Das daraus entstandene Interview finden Sie hier.

 

 

 

 

 

 

 

KAGB Kommentar – zweite Auflage

Im Oktober 2022 ist die zweite Auflage des von Heinz-Dieter Assmann, Edgar Wallach und Dirk Zetzsche herausgegebenen Kommentars zum Kapitalanlagegesetzbuch erschienen.

Dieses Werk der großen „blauen“ Kommentarreihe des Verlags Dr. Otto Schmidt erläutert das KAGB unter Einschluss aller relevanten Begleitrechtsakte (ELTIF-VO, EuSEF-VO, EuVECA-VO, MMF-VO, PRIIP-VO, PEPP-VO, DerivateV, Offenlegungs-VO und Taxonomie-VO).

Ich selbst habe die §§ 31, 214, 215, 218–229, 261–265, 273–277, 282–285 KAGB kommentiert.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

 

 

Freie Stelle als studentische Hilfskraft (m/w/d)

An meinem Lehrstuhl ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt (Herbst 2022) eine Stelle (3 Wochenstunden) als studentische Hilfskraft (m/w/d) zu besetzen. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Freie Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d)

An meinem Lehrstuhl ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt (Herbst 2022) eine Stelle (50 % einer Vollzeitstelle) als wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) zu besetzen. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Irreführung – „A more economic approach“

Der Aufsatz Irreführung – „A more economic approach“ meines wissenschaftlichen Mitarbeiters, Herrn Dr. Dominik Meier, ist nun in der Zeitschrift Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR) erschienen (GRUR 2022, 1185). Sie finden ihn auf beck-online unter folgendem Link.

In diesem Beitrag beleuchtet Herr Dr. Meier aus einer ökonomischen Perspektive, wann eine geschäftliche Handlung nach § 5 UWG irreführend und damit unlauter ist. Seine These lautet, dass eine geschäftliche Handlung dann irreführend ist, wenn der Grenznutzen einer hypothetischen alternativen Darstellung die Grenzkosten überwiegt. Dadurch erhält der Irreführungstatbestand des § 5 UWG mehr Kontur, soziale Kosten von Irreführungen werden minimiert und das Ziel des Lauterkeitsrechts, die Unverfälschtheit des Wettbewerbs zu gewährleisten, wird effektiver erreicht.

 

 

Täuschung und Manipulation im Privatrecht

Die Dissertation „Täuschung und Manipulation im Privatrecht“ meines wissenschaftlichen Mitarbeiters, Herrn Dr. Dominik Meier, wurde in der Reihe Studien zum Privatrecht von Mohr Siebeck veröffentlicht und ist hier erhältlich.

Gegenstand der Untersuchung sind Täuschungen und Manipulationen im Wirtschaftsverkehr. Diese stellen nicht nur Angriffe auf die Autonomie der Betroffenen dar, sondern führen auch zu gesamtgesellschaftlichen Kosten. Herr Dr. Meier konzeptualisiert mithilfe der Erkenntnisse verschiedener Wissenschaftsdisziplinen – der Philosophie, Psychologie, Linguistik und Ökonomik – die Einflussnahme zwischen privaten Akteuren grundlegend neu und führt anschließend das Konzept mit der praktischen Rechtsanwendung im Bürgerlichen Recht, Lauterkeits- und Kapitalmarktrecht zusammen.

 

 

 

„Elektronische Wertpapiere“ – Vortragsveranstaltung am 21. Juli 2022

Die Forschungsstelle für Bank- und Kapitalmarktrecht der FAU bietet am 21. Juli 2022 eine öffentliche Vortragsveranstaltung zum Thema „Elektronische Wertpapiere“ an. Weiterführende Informationen finden Sie hier.

 

 

 

 

 

 

 

 

Porträt über Fraser Perring in der Schwäbischen Zeitung

Die Schwäbische Zeitung hat mich zum Leerverkaufsaktivisten Fraser Perring befragt. Den daraus entstandenen Artikel finden Sie hier.

 

 

 

Anspruch auf Entschuldigung bei immateriellen Schäden?

Mein Beitrag „Anspruch auf Entschuldigung bei immateriellen Schäden? – Eine Annäherung an die Rolle der Entschuldigung im Schadensrecht“ ist nun im Archiv für die civilistische Praxis im Mohr Siebeck Verlag erschienen (AcP222 (2022), 340). Sie finden ihn unter folgendem Link.

 

 

 

 

 

 

 

Activist Short Sellers under EU Financial Markets Regulation

In der Zeitschrift Revue internationale des services financiers / International Journal for Financial Services (RISF) Ausgabe 2021, Heft Nr. 4, S. 52 ff., ist der von mir verfasste Artikel „Activist Short Sellers under EU Financial Markets Regulation“ erschienen. Den Link zum Artikel finden Sie hier.

 

51. Edition der §§ 30-32 GmbHG BeckOK

Die 51. Edition meiner beck-online-Kommentierung zu den §§ 30-32 GmbHG ist erschienen.
Einen Link zur Kommentierung finden Sie hier.

 

Zur Reichweite des Stimmverbots nach § 136 Abs. 1
AktG bei Beschlüssen nach § 147 Abs. 1 und 2 AktG

In einem aktuellen Urteil entwickelt das OLG Düsseldorf die Regelung des § 136 Abs. 1 AktG zum Stimmverbot fort und stärkt damit den Governance-Mechanismus des § 147 AktG in Konzern- und Abhängigkeitslagen. Hierzu habe ich einen Beitrag für die AG verfasst (AG 2022, 192-198). Dieser stellt die Entscheidung in den Kontext der gegenwärtigen Debatte um die Bedeutung des § 147 AktG und beleuchtet die in scharfem Kontrast zur Rechtsprechung des OLG Köln stehenden Entscheidungsgründe. Der Beitrag ist bei Juris abrufbar. Den Link zur Ausgabe finden Sie hier.

 

50. Edition der §§ 30-32 GmbHG BeckOK

Die 50. Edition meiner beck-online-Kommentierung zu den §§ 30-32 GmbHG ist erschienen.
Einen Link zur Kommentierung finden Sie hier.

 

Die übernahmerechtliche Gleichbehandlungspflicht nach § 3 Abs. 1 WpÜG

Eine rechtsdogmatische und rechtsökonomische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von BGHZ 216, 347

Die an meinem Lehrstuhl entstandene Arbeit meines ehemaligen Mitarbeiters Bastian Held ist nunmehr bei Carl Heymanns erschienen. Zum Inhalt:

Um positive Rechtfertigung und Normreichweite privatrechtlicher Gleichbehandlungspflichten wird kontrovers gerungen. Die übernahmerechtliche Gleichbehandlungspflicht aus § 3 Abs. 1 WpÜG bildet hier keine Ausnahme. Neben der Frage nach der Funktion einer Gleichbehandlungspflicht bei öffentlichen Unternehmensübernahmen stellen in letzter Zeit unterschiedliche Wertpapierarten wie Aktien einerseits und Wandelanleihen sowie Put und Call Optionen andererseits eine besondere Herausforderung für den übernahmerechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz dar. Treiber dieser Rechtsentwicklung sind aktivistische Investoren wie etwa der US-amerikanische Hedge Fund Elliott.

Die vorliegende Arbeit nimmt das Urteil des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 2017 zur Übernahme der Celesio AG durch die US-amerikanische McKesson Corp. zum Anlass, Sinn und Zweck sowie Normanweisung von § 3 Abs. 1 WpÜG weiter zu konturieren. In der Entscheidung geht es im Kern um die Frage, wie der übernahmerechtliche Mindestpreis zu bilden ist, wenn der Bieter während der Referenzzeiträume für Wandelanleihen eine höhere Gegenleistung, durchgerechnet auf eine wandelbare Aktie der Zielgesellschaft, zahlt als im öffentlichen Angebot für Aktien. Muss der Bieter in einem solchen Fall allen Aktionären, die das Angebot angenommen haben und die Gegenleistung gerichtlich überprüfen lassen, den gleichen Preis bezahlen wie dem Inhaber der Wandelanleihen, der auch in diesem Fall Elliott hieß? Handelt es sich bei dem Gesamtkaufpreis für die Wandelanleihe um die mindestpreisrelevante Gegenleistung?

Die Abhandlung zielt darauf ab, aufzuzeigen, wie die mindestpreisrelevante Gegenleistung unter Berücksichtigung der übernahmerechtlichen Gleichbehandlungspflicht zu bestimmen ist. Neben der rechtsökonomischen Methode liefert auch ein rechtsvergleichender Seitenblick auf das britische, österreichische und eidgenössische Übernahmerecht gewinnbringende Erkenntnisse. Mithilfe der Verwaltungspraxis der helvetischen Übernahmekommission wird herausgearbeitet, in welchen Konstellationen der Erwerb von Wandelanleihen oder Call Optionen durch den Bieter Mindestpreisrelevanz für die Aktien der Zielgesellschaft aufweist.

 

“Compensation, but no Rewards for Whistleblowers?”

Anfang Februar ist mein Aufsatz “Compensation, but no Rewards for Whistleblowers? –  Some Thoughts on the Introduction of Financial Incentive Programmes in the Wake of the EU Whistleblower Directive’s Transposition” in der ZEuP erschienen. Den Link zu dem Aufsatz auf Beck-Online finden Sie hier.

 

Open Access der 2. Aufl. “Ökonomische Methoden im Recht”

Das von mir mitverfasste e-book “Ökonomische Methoden im Recht” ist nunmehr in der 2. Auflage im Internet frei verfügbar. Sie können hier über die Seite von Mohr Siebeck auf das Buch zugreifen.

 

 

 

 

Vortragsveranstaltung am 17. Januar 2022
„Kryptowährungen: Ist eine Qualifikation als absolute oder relative Rechte möglich?“

Flyer zur Veranstaltung am 17.01.2022Zu diesem Thema bietet die Forschungsstelle für Bank- und Kapitalmarktrecht der FAU am Montag, den 17. Januar 2022 eine öffentliche Vortragsveranstaltung an.
Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.
Zur Anmeldung geht es hier weiter.

 

 

 

 

 

Informationsveranstaltung „Wege ins Ausland“

Am 3. November 2021 um 16:00 Uhr findet die Informationsveranstaltung zum Thema „Wege ins Ausland“ statt. Hier erwarten Sie Informationen und Erfahrungsberichte zum Austauschprogramm mit der Hofstra University in den USA und zum Erasmus-Programm des Fachbereichs.

Die Veranstaltungsort ist das Kollegienhaus, Raum KH 1.022, in Präsenz. Auf die geltenden Einlassbestimmungen (3G-Regel) weisen wir hin.

 

 

 

Ringvorlesung “Business and Human Rights”

Plakat zur Ringvorlesung “Business and Human Rights”Vom 2. November 2021 bis zum 8. Februar 2022 findet die Ringvorlesung “Business and Human Rights”, welche vom Centre for Human Rights Erlangen-Nürnberg (CHREN) organisiert wird.

 

 

 

 

 

Vortrag “Legal Paternalism and European Company Law”

Flyer zur Veranstaltung “The Future of European Company Law”Am Mittwoch, den 20. Oktober 2021, habe ich zum Thema „Legal Paternalism and European Company Law“ vorgetragen.

Der Vortrag fand im Rahmen der internationalen Konferenz „The Future of European Company Law“ des an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Lissabon angegliederten Zentrums für Privatrechtsforschung (Centro de Investigação de Direito Privado) statt. Der Tagungsflyer ist hier abrufbar. Eine Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier.

 

 

Open Access von “Economic Methods for Lawyers”

Das Lehrbuch “Economic Methods for Lawyers”, herausgegeben von Emanuel V. Towfigh und Niels Petersen, erschienen bei Edward Elgar Publishing, ist nunmehr im Internet frei verfügbar. Sie können hier kostenlos auf dieses Buch zugreifen.

Ich habe hierzu das Kapitel “Contract Theory and Economics of Contract Law” (S. 96 – 120) beigetragen.

 

 

 

 

49. Edition der §§ 30-32 GmbHG BeckOK


Die 49. Edition meiner beck-online-Kommentierung zu den §§ 30-32 GmbHG ist erschienen.
Einen Link zur Kommentierung finden Sie hier.

 

 

1. Edition des § 53 WpHG BeckOK


Die 1. Edition des BeckOK Wertpapierhandelsrecht ist nunmehr erschienen. Ich habe dort den § 53 WpHG kommentiert.

 

 

Rezension zu „Unternehmensreputation als rechtlicher Parameter“ von Julia Eger

In der ZHR 2021, Heft 04, S. 622 ff. rezensiere ich die Monographie „Unternehmensreputation als rechtlicher Parameter“, Schriften zum Wirtschaftsrecht, Band 314, Berlin 2020 (Duncker & Humblot) von Julia Eger.

Das Werk widmet sich dem Thema der Unternehmensreputation, dessen monographische Aufarbeitung unbedingt wünschschenswert ist und setzt daher erfreuliche Impulse. Die Arbeit kann indes „leider kaum Fortschritte bei der juristischen Erschließung des untersuchten Phänomens“ erzielen.

 

Die I.G. Farbenindustrie AG – Die Geschichte eines deutschen Industriegiganten im Spiegel seiner gesellschaftsvertraglichen Grundlagen


Der von Holger Fleischer und Sebastian Mock herausgegebene ZGR-Sonderband „Große Gesellschaftsverträge aus Geschichte und Gegenwart“  ist nunmehr erschienen (gebundene Ausgabe: 19. Juli 2021): Große Gesellschaftsverträge und Satzungen gehören zu den Schlüsseltexten des Gesellschaftsrechts. Dieser Band versammelt ausgewählte Statuten, erläutert sie in begleitenden Essays und wirft einen Blick auf die hinter ihnen stehenden Unternehmen und Organisationen.

Ich habe zu diesem Sammelband den Beitrag „Die I.G. Farbenindustrie AG – Die Geschichte eines deutschen Industriegiganten im Spiegel seiner gesellschaftsvertraglichen Grundlagen“ beigesteuert (S. 688 – 731).

 

Aufsichtsrat und Whistleblowing – Beitrag in der Festschrift für Barbara Grunewald


Anlässlich des 70. Geburtstags von Barbara Grunewald haben sich 90 Freunde, Kollegen und Weggefährten der Jubilarin zusammengefunden, um diese mit einer Festschrift zu ehren. Die von Barbara Dauner-Lieb, Joachim Hennrichs, Martin Henssler, Thomas Liebscher, Alexander Morell, Hans-Friedrich Müller und Michael Schlitt herausgegebene Festschrift für Barbara Grunewald widmet sich, dem umfangreichen wissenschaftlichen Werk der Jubilarin entsprechend, schwerpunktmäßig gesellschaftsrechtlichen Themen. Mein Festschriftbeitrag beschäftigt sich daher mit dem Thema „Aufsichtsrat und Whistleblowing – Two ships passing in the night?“ (S. 1041-1059).

 

 

 

Fundamentale Rechtsfragen des Digitalen Bankings

Am 11. Juni 2021 ist das von Thomas Söbbing verfasste Buch „Fundamentale Rechtsfragen des Digitalen Bankings“ erschienen, zu dem ich ein kurzes Geleitwort beigesteuert habe.

 

48. Edition der §§ 30-32 GmbHG BeckOK

Die 48. Edition meiner beck-online-Kommentierung zu den §§ 30-32 GmbHG ist erschienen.
Einen Link zur Kommentierung finden Sie hier.

 

Großkommentar zum Aktiengesetz

Im Juni 2021 ist meine Kommentierung zu § 147 AktG im Großkommentar zum Aktiengesetz, hrsg. von Heribert Hirte, Peter O. Mülbert und Markus Roth, bei De Gruyter erschienen. Die Kommentierung befindet sich im von Tilman Bezzenberger und mir bearbeiteten Band 7/3, 5. Auflage 2021.

 

Marktermöglichung durch Recht im Digitalen Zeitalter


Am 7. Mai 2021 fand eine von Prof. Dr. Robert Freitag, Maître en droit, Prof. Dr. Jochen Hoffmann, Prof. Dr. Franz Hofmann, LL.M. und mir veranstaltete Online-Tagung zum Thema Marktermöglichung durch Recht im Digitalen Zeitalter statt.

Nähere Informationen zur Tagung finden sie hier.

 

Podcast Plus zur Vorlesung Kapitalmarktrecht vom Sommersemester 2020 ab sofort verfügbar

Ich freue mich, den im Rahmen der Schwerpunktvorlesung Kapitalmarktrecht vom Sommersemester 2020 aufgezeichneten Podcast Plus der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen zu können. Ich hoffe, dieser kann bei der Erarbeitung des Kapitalmarktrechts behilflich sein. Den Link zum Videoportal finden Sie hier.

 

Podcast Plus zur Vorlesung Sachenrecht vom Wintersemester 2020/2021 ab sofort verfügbar

Ich freue mich, allen Studierenden der FAU den im Rahmen der Grundstudienveranstaltung Sachenrecht im Wintersemester 2020/2021 aufgezeichneten Podcast Plus zur Verfügung stellen zu können. Ich hoffe, dieser kann bei der Erarbeitung des Sachenrechts behilflich sein. Den Link zum Videoportal finden Sie hier.

 

47. Edition der §§ 30-32 GmbHG BeckOK

Die 47. Edition meiner beck-online-Kommentierung zu den §§ 30-32 GmbHG ist erschienen.
Einen Link zur Kommentierung finden Sie hier.

 

Whistleblowing im Konzern


Im Dezember 2020 ist bei De Gruyter die Festschrift für Christine Windbichler zum 70. Geburtstag am 8. Dezember 2020 erschienen. Dort habe habe ich ihr einen Beitrag zum Thema „Whistleblowing im Konzern – Einige Gedanken zu den rechtlichen Rahmenbedingungen konzernweiter Hinweisgebersysteme“ gewidmet (s. dort S. 1021-1038).

 

 

46. Edition der §§ 30-32 GmbHG BeckOK

Die 46. Edition meiner beck-online-Kommentierung zu den §§ 30-32 GmbHG ist erschienen.
Einen Link zur Kommentierung finden Sie hier.

 

Rezension: Marktaustausch


In der ERCL, 2020, Band 16, Heft 4, S. 557–561 ist meine Rezension von Johannes W. Flumes Habilitationsschrift „Marktaustausch“ (Tübingen, Mohr Siebeck, Jus Privatum 235, 2019) erschienen.

 

 

45. Edition der §§ 30-32 GmbHG BeckOK

Die 45. Edition meiner beck-online-Kommentierung zu den §§ 30-32 GmbHG ist erschienen.
Einen Link zur Kommentierung finden Sie hier.

 

Stadtwerke Forchheim: War der Ausschluss eines FGL-Rats aus dem Aufsichtsrat rechtens?


Die Nordbayerischen Nachrichten haben mich zum aktuellen Interessenkonflikt eines Aufsichtsratsmitglieds der Stadtwerke Forchheim interviewt.

Das ganze Interview finden Sie hier.

 

 

Das fremdfinanzierte Immobilieninvestment


Im Juli 2020 veröffentlichte mein wissenschaftlicher Mitarbeiter, Herr Robin Schulz, in Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Jan Fürbaß den Aufsatz „Das fremdfinanzierte Immobilieninvestment“ in der BKR 2020, 277-285.

Der Beitrag beschäftigt sich mit den gesetzlichen Hürden der Fremdkapitalaufnahme von Immobilien-Fonds und Immobilien-Gesellschaften nach dem KAGB.

 

Whistleblowing – rechtliche Neuerungen und Rolle des Aufsichtsrats

Zum diesmaligen Schwerpunktthema Fragen der Anwendung der Legalität des Audit Committee Quarterly II/2020 habe ich den Beitrag „Whistleblowing – rechtliche Neuerungen und Rolle des Aufsichtsrats“ verfasst. Auf S.12-13 erkläre ich die wesentlichen Inhalte der neuen Whistleblowerrichtlinie, skizziere die deutsche Umsetzungsdebatte und gebe einen Ausblick auf die zukünftige Rolle des Aufsichtsrats.

Das PDF zum Download finden Sie hier.

 

44. Edition der §§ 30-32 GmbHG BeckOK


Die 44. Edition meiner beck-online-Kommentierung zu den §§ 30-32 GmbHG ist erschienen.
Einen Link zur Kommentierung finden Sie hier.

 

„Leerverkaufsattacken“ und Marktmissbrauch

In der ZGR 2020, 291-318 ist mein neuer Beitrag „Leerverkaufsattacken“ und Marktmissbrauch erschienen.

Zum Inhalt:
Das Auftreten sog. „Leerverkaufsattacken“ in Deutschland hat zu einer lebhaften Debatte über deren rechtliche Zulässigkeit und mögliche gesetzgeberische Maßnahmen geführt. Dabei leisten solche „Leerverkaufsattacken“ jedenfalls im Ausgangspunkt einen wertvollen Beitrag zur Kapitalmarkteffizienz. An diese Einsicht anknüpfend versucht der vorliegende Beitrag zu zeigen, dass das Geschäftsmodell des Leerverkaufsaktivismus vor dem europäischen Marktmissbrauchsrecht grundsätzlich bestehen kann. Wahrscheinlich irreführende, manipulative Attacken, die der Kapitalmarkteffizienz abträglich sind, sind hingegen bereits nach geltendem Recht verboten. Gesetzgeberische Maßnahmen erscheinen gegenwärtig nicht veranlasst.

 

Bei Westfleisch ist kein Cent zu holen


Ich habe für die Wirtschaftswoche zu der Frage Stellung genommen, ob Gewerbetreibende des Landkreises Coesfeld den Schlachtbetrieb Westfleisch wegen ihrer Einbußen aufgrund des angeordneten Lockdowns in Haftung nehmen können.

Den Link zum ganzen Artikel finden Sie hier.

 

 

NTV-Podcast: Ja. Nein. Vielleicht. Whistleblower – EU schützt Informanten


Im zweiten Teil der Doppelfolge des Podcasts „Ja. Nein. Vielleicht“ zum Thema Whistleblowing diskutieren Verhaltensökonomin Verena Utikal und ich den aktuellen Hinweisgeberschutz der EU, der Whistleblower besser schützen soll. Wie soll das genau aussehen und können sich Informanten in Zukunft tatsächlich die vorgesehenen Schutzmaßnahmen verlassen, wenn sie Missstände aufdecken wollen? Ich erkläre, welche Potenziale und Probleme es mit dem neuen Hinweisgeberschutz gibt und ob die Richtlinie ein Erfolg zu werden verspricht.

 

NTV Podcast: Ja. Nein. Vielleicht. Whistleblower – Petzen sind doof


Verhaltensökonomin Verena Utikal diskutiert mit mir im Rahmen des Podcasts „Ja. Nein. Vielleicht.“ in einer Doppelfolge das Thema Whistleblowing. Die erste Folge handelt von Wikileaks-Gründer Julian Assange und den Erfolgen und Misserfolgen der Enthüllungsplattform. Ich erzähle die Geschichten bekannter Whistleblower wie Chelsea Manning, Howard Wilkinson oder Martin Porwoll. Außerdem erkläre ich den Hintergrund der Entscheidung: „Soll ich petzen oder dicht halten?“ Der Podcast wird fortgesetzt.

Einen Link zum Podcast finden Sie hier.

42. Edition der §§ 30-32 GmbHG BeckOK


Die 42. Edition meiner beck-online-Kommentierung zu den §§ 30-32 GmbHG ist erschienen.
Einen Link zur Kommentierung finden Sie hier.

 

Die neue EU-Richtlinie zum Whistleblowerschutz und ihre Umsetzung in Deutschland


Als Nachklapp zur Veranstaltung „Hinweisgeberverhalten und rechtliche Regelung in Deutschland“ an der LMU München hat der Sonderforschungsbereich Vigilanzkulturen das Working Paper „Zur anstehenden Regulierung von Whistleblowing in Deutschland“ 01/2020 veröffentlicht. Dort findet sich auf S. 22-28 mein Beitrag „Die neue EU-Richtlinie zum Whistleblowerschutz und ihre Umsetzung in Deutschland“.

Das gesamte Working Paper können Sie unter diesem Link herunterladen.

 

Marktmissbrauch und Short-Selling-Attacken: Vortrag beim ZGR-Symposium 2020


Dieses Jahr fand das ZGR-Symposium zu Informationen im Unternehmensrecht vom 17.-18. Januar 2020 in Glashütten-Oberems statt.

Dort habe ich einen Vortrag zum Thema Marktmissbrauch und Short-Selling-Attacken gehalten.

 

 

Die neue Whistleblower-Richtlinie ist da! Und nun?


In der NZG 2020, 5-12 ist mein Beitrag „Die neue Whistleblower-Richtlinie ist da! Und nun?“ erschienen.

Die Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden (Whistleblower-Richtlinie), ist im Oktober 2019 nach hartem politischen Ringen endlich verabschiedet worden. Die EU hat damit einen europaweiten Mindestschutz für Hinweisgeber festgeschrieben. Die Mitgliedstaaten müssen nun entscheiden, wie sie die europäischen Mindeststandards in nationales Recht umsetzen. Für Deutschland geht damit der Kampf um die Reichweite des Whistleblowerschutzes in eine neue Runde. Der vorliegende Beitrag steuert einige Überlegungen zur aufkeimenden Umsetzungsdebatte bei.

41. Edition der §§ 30-32 GmbHG BeckOK


Die 41. Edition meiner beck-online-Kommentierung zu den §§ 30-32 GmbHG ist erschienen.
Einen Link zur Kommentierung finden Sie hier.

 

Die neue EU-Richtlinie zum Whistleblowerschutz und ihre Umsetzung in Deutschland

Am Freitag, den 15. November 2019, habe ich zum Thema „Die neue EU-Richtlinie zum Whistleblowerschutz und ihre Umsetzung in Deutschland“ vorgetragen.

Der Vortrag fand im Rahmen der Tagung „Whistleblowing in Deutschland – Zivilcourage oder Verrat? Hinweisgeberverhalten und rechtliche Regelung in Deutschland“ an der LMU in München statt. Veranstalter waren der DFG Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen“ (Lehrstuhl für Strafrecht und Kriminologie) und Transparency International Deutschland e. V., RG München.

 

Whistleblowing als Regelungsaufgabe


In der ZGR 2019, 876-922 ist mein neuer Beitrag „Whistleblowing als Regelungsaufgabe“ erschienen.

Das Thema Whistleblowing ist in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil der unternehmensrechtlichen Diskussion geworden. Die Debatte hat dabei im Zuge der politischen Auseinandersetzung über die neue EU-Richtlinie zum Schutz von Hinweisgebern noch einmal an Intensität gewonnen. Der vorliegende Beitrag unternimmt es, die Anforderungen an einen effizienten Regelungsrahmen für das Whistleblowing herauszuarbeiten. Hierzu wird das von Guido Calabresi für das Deliktsrecht formulierte Kostenminimierungspostulat auf die Regelung des Whistleblowing übertragen und für die Behandlung konkreter Streitthemen und Regulierungsfragen fruchtbar gemacht.

 

Die Geheimniskrämer – Interview im friedrich


In der 199. Ausgabe des Forschungsmagazins der FAU „friedrich“ (Oktober 2019) werde ich gemeinsam mit meinen Kollegen Herrn Prof. Wegener und Frau Prof. Utikal zu Geheimnissen und deren Aufdeckung durch Whistleblowing interviewt. Dabei ist es wichtig, dass der Gesetzgeber nötigen gesetzlichen Rahmen und Anreize zum Whistleblowing schafft:

„Im Fokus der gegenwärtigen gesetzgeberischen Aktivität steht der Hinweisgeberschutz. Quasi auf der Zielgeraden der vergangenen Legislatur hat das Europaparlament eine Whistleblower-Richtlinie verabschiedet, die die Mitgliedsstaaten verpflichtet, Hinweisgeber zu schützen.“

 

 

Brown Bag Lecture Wintersemester 2019/20


Der Fachbereich Rechtswissenschaften lädt erneut zu einer Veranstaltungsreihe ein: In entspannter Atmosphäre stellen die Mitglieder des Fachbereichs (ProfessorInnen und MitarbeiterInnen) während der Mittagspause ausgewählte Themen und Fragen aus ihrer aktuellen Forschung vor. Es bietet sich hier auch die Möglichkeit, „work in progress“ zur Diskussion zu stellen. Die Veranstaltungsreihe soll ein Forum für den fachbereichsinternen Austausch bieten, bei dem die ZuhörerInnen über die Arbeit der KollegInnen informiert werden, aber auch der Referent Anregungen aus den Reihen der Zuhörerschaft erhält.

Die TeilnehmerInnen sind eingeladen, ihre „brown bag“ mitzubringen.

Den genauen Terminplan können Sie hier einsehen.

 

Law of Remedies


Im Oktober 2019 ist der von Franz Hofmann und Franziska Kurz herausgegebene Tagungsband „Law of Remedies“ , in dem ich den Beitrag „Economics of remedies – the perspective of corporate law“ verfasst habe, erschienen. Die zugehörige Tagung „Exploring Remedies – Impulses for a German and European ‚Law of Remedies’“ fand im Oktober 2018 in Erlangen statt.

Auszug aus dem Klappentext:
With the increasing importance of the concept of remedies in European private law, this book focuses on remedies as a distinctive and novel field of European legal research and considers the common law tradition as well as the civil law viewpoint.

 

 

Anklage der VW-Spitze wegen Marktmanipulation


Anlässlich der Anklage von VW-Chef Diess und Aufsichtsratschef Pötzsch vor dem Landgericht Braunschweig wegen Marktmanipulation habe ich dem

Handelsblatt ein Interview gegeben (Ausgabe v. 25.9.2019, S. 5), in dem ich den Hintergrund der Anklage aus kapitalmarktrechtlicher Sicht erläutere.

Abrufbar ist das Interview auch online unter diesem Link.

 

 

 

Der Staat als Aktionär


Im September 2019 ist der Tagungsband „Der Staat als Aktionär“ zum neunten Deutsch-österreichisch-schweizerischen Symposium erschienen. Herausgeber sind Susanne Kalss, Holger Fleischer und Hans-Ueli Vogt.

Ich selbst habe hierzu einen Betrag zum Thema „Vertreter von Gebietskörperschaften im Aufsichtsrat –Fragen der Information, Verschwiegenheit und Bewältigung von ­Interessenkonflikten“ (S. 75-98). Es handelt sich hierbei um eine erweiterte Fassung meines bereits in WM 2018, 1913-1920 erschienenen Aufsatzes.

 

 

40. Edition der §§ 30-32 GmbHG BeckOK

Die 40. Edition meiner beck-online-Kommentierung zu den §§ 30-32 GmbHG ist erschienen.
Einen Link zur Kommentierung finden Sie hier.

 

Menschenbilder im Recht

Im August 2019 ist der von meinem Kollegen Andreas Funke und mir herausgegebene Sammelband „Menschenbilder im Recht“ zum gleichnamigen Symposium als Teil der Schriftenreihe Politika von Mohr Siebeck erschienen. Gemeinsam mit Andreas Funke habe ich hierzu auch die Einleitung mit dem Titel: „Die Frage nach den Menschenbildern im Recht – neu gestellt“ verfasst.

Für eine knappe Inhaltsbeschreibung des Buchs mag der Klappentext dienen:
Die Frage nach den ‚Menschenbildern des Rechts‘ ist alt und drängender denn je. Politische, technische und soziale Veränderungen machen es erforderlich, sie neu zu stellen. Antworten müssen auch der Perspektivenvielfalt Rechnung tragen, die mit einer binnendifferenzierten Rechtsordnung einhergeht. Dem Befund eines umfassenden Forschungsbedarfs steht die Beobachtung gegenüber, dass in Philosophie, Sozialwissenschaften und anderen Nachbardisziplinen der Jurisprudenz Entwicklungen stattgefunden haben, die bislang nicht hinreichend fruchtbar gemacht worden sind. Die Beiträge dieses Bandes wollen hierzu Anstöße geben.

 

Rezension zum Lehrbuch „Ökonomische Methoden im Recht“

In der Rabels Zeitschrift, Heft 2, S. 461-464 rezensiert Martin Gelter das von mir mitverfasste Lehrbuch Ökonomische Methoden im Recht.

Zu meinem Kapitel schreibt er, dass dieses zahlreiche privatrechtliche Fragen in verständlicher Weise anschneide und Beispiele aus der rechtsökonomischen Forschung mit Erkenntnissen der Informationsökonomie verwebe.

 

 

 

Hauptversammlungszuständigkeit für Business Combination Agreements


Mein Vortrag auf der letztjährigen VGR-Tagung zum Thema „Hauptversammlungszuständigkeit für Business Combination Agreements“ ist nunmehr im zugehörigen Konferenzband „Gesellschaftsrecht in der Diskussion 2018“ in der Schriftfassung erschienen (dort. S. 137-164). Über die an dem Vortrag anschließende Diskussion berichtet mein Mitarbeiter Herr Dominik Meier auf den S. 165-169.

 

Capital in Closed Corporations – Ten Years of MoMiG in Germany


Am 3. Mai 2019 hat das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht ein Deutsch-Niederländisch-Belgisches Symposium zum Generalthema „Non-Listed Corporations and Partnerships in Reform“ veranstaltet. In diesem Rahmen habe ich zum Thema „Capital in Closed Corporations – Ten Years of MoMiG in Germany“ vorgetragen.

 

 

Buchbesprechung: Das Recht des Investment-Banking im Staub’schen Großkommentar zum HGB


In der Rabels Zeitschrift 2019, Heft 2, S. 451-457 rezensiere ich die Kommentierung von Stefan Grundmann zum Recht des Investment-Banking in der 5. Auflage des Staub’schen Großkommentares zum Handelsgesetzbuch.

Die von Stefan Grundmann unter Mithilfe von Florian Möslein und Jens-Hinrich Binder völlig neu erstellte Kommentierung präsentiert ein System der für das Investment-Banking relevanten Normenkomplexe und zielt auf ein tiefes Verständnis der Materie. Dabei bleibt das Werk sehr zugänglich und gut lesbar.

Short Selling Regulation (SSR)

Im April 2019 ist der von Matthias Lehmann und Christoph Kumpan herausgegebene Kommentar European Financial Services Law im Nomos Verlag erschienen.

Der Band analysiert und erläutert die EU-Rechtsvorschriften für Finanzdienstleistungen. Damit liegt für Rechtsanwälte in internationalen Kanzleien, die Finanzwirtschaft, Regulierungsbehörden und Wissenschaftler ein Referenzwerk für ein tiefgreifendes Verständnis aller relevanten unionsrechtlichen Finanzdienstleistungsregelungen vor. Es dient als Nachschlagewerk, das sowohl komplexe Themen leicht verständlich und übersichtlich darstellt, als auch intensive Analysen schwieriger rechtlicher Fragen bietet.

Ich selbst kommentiere dort auf S. 875-940 die Short Selling Regulation (SSR). Diese Verordnung zielt darauf ab die Risiken von Leerverkäufen einzudämmen.

37. Edition der §§ 30-32 GmbHG BeckOK


Die 37. Edition meiner beck-online-Kommentierung zu den §§ 30-32 GmbHG ist erschienen.
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Benchmarks: aufsichts- und privatrechtliche Fragen

Am 7.2.2019 findet im Rahmen der Forschungsstelle für Bank- und Kapitalmarktrecht in Nordbayern eine Vortragsveranstaltung zu dem Thema „Benchmarks: aufsichts- und privatrechtliche Fragen“ statt.

 

 

 

Das Programm umfasst:

Referate

Aufsichtsrechtliche Fragen des Benchmarking

Dr. Christian Schmies, Partner Hengeler Mueller, Frankfurt am Main

Auswirkungen des Fortfalls alter und der Einführung neuer Referenzzinssätze auf das Darlehensgeschäft

Judith Wittig, Associate General Counsel Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main

mit anschließender Diskussion und Empfang

 

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr).

Veranstaltungsort ist das Audimax (0.015) im Ludwig-Erhard-Gebäude, Findelgasse 9, 90402 Nürnberg.

 

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier zum Download.

Neuerscheinung KAGB Kommentar

Im Dezember 2018 ist der von Heinz-Dieter Assmann, Edgar Wallach und Dirk Zetzsche herausgegebene Kommentar zum Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) erschienen.

Diese Neuerscheinung in der großen „blauen“ Kommentarreihe des Verlags Dr. Otto Schmidt erläutert das KAGB unter Einschluss aller relevanten Begleitrechtsakte (PRIIP-Verordnung, EuVECA-Verordnung, EuSEF-Verordnung und ELTIF-Verordnung).

Ich selbst habe die §§ 31, 214, 215, 218–229, 261–265, 273–277, 282–285 KAGB kommentiert.

Weitere Informationen zum Werk finden Sie hier.

Der Vorschlag für eine europäische Whistleblower-Richtlinie

In der AG 2018, 769-780 ist mein neuer Beitrag „Der Vorschlag für eine europäische Whistleblower-Richtlinie“ erschienen.

Der Beitrag stellt den Kommissionsvorschlag vor und beleuchtet ausgewählte und besonders problematische Aspekte der beabsichtigten Regelung vor dem Hintergrund der aktuellen parlamentarischen Debatte.

 

Hauptversammlungszuständigkeit für Business Combination Agreements


Auf der 21. Jahrestagung der Wissenschaftlichen Vereinigung für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht VGR habe ich zum Thema Hauptversammlungszuständigkeit für Business Combination Agreements referiert.

Anlass hierfür war die Diskussion um den Unternehmenszusammenschluss zwischen der U.S.-amerikanischen Praxair und der deutschen Linde AG. Zudem ist beim LG München I eine von der DSW angestrengte Feststellungsklage zur Erforderlichkeit eines HV-Beschlusses anhängig.

 

Gesellschaftsrechts-Geschichten: Die Girmes-Entscheidung

Im Oktober 2018 ist der Sammelband Gesellschaftsrechts-Geschichten von Holger Fleischer und Jan Thiessen erschienen. Dort arbeite ich die „Girmes-Entscheidung“ (BGHZ 129, 136) entlang ihres historischen Kontextes auf. Im gesamten Band entsteht aus einer Fülle von Einzelbeobachtungen

eine lebendige Gesamtsicht auf die Herstellung und Darstellung gesellschaftsrechtlicher Entscheidungen und ihrer Protagonisten.

Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier.

 

 

 

Brown Bag Lecture im Wintersemester 2018/19


Der Fachbereich Rechtswissenschaften lädt erneut zu einer Veranstaltungsreihe ein: In entspannter Atmosphäre stellen die Mitglieder des Fachbereichs (ProfessorInnen und MitarbeiterInnen) während der Mittagspause ausgewählte Themen und Fragen aus ihrer aktuellen Forschung vor. Es bietet sich hier auch die Möglichkeit, „work in progress“ zur Diskussion zu stellen. Die Veranstaltungsreihe soll ein Forum für den fachbereichsinternen Austausch bieten, bei dem die ZuhörerInnen über die Arbeit der KollegInnen informiert werden, aber auch der Referent Anregungen aus den Reihen der Zuhörerschaft erhält.

Die TeilnehmerInnen sind eingeladen, ihre „brown bag“ mitzubringen.

Den genauen Terminplan können Sie hier einsehen.

 

Rezension zum MMVO-Kommentar

In der WM 2018, 1768 rezensiert Prof. Dr. Frank A. Schäfer den von Prof. Dr. Lars Klöhn herausgegebenen Kommentar zur Marktmissbrauchsverordnung.

Schäfer befindet, dass es sich bei dem Werk um den Standardkommentar zur MAR handele, der in keiner Handbibliothek fehlen dürfe.

Mehr Informationen zum Kommentar finden Sie hier.

 

Exploring Remedies


Vom 5.-6. Oktober 2018 fand in Erlangen die Tagung Exploring Remedies – Impulses for a German and European ´Law of Remedies´ statt.
Dort hielt ich den Vortrag „Economics of remedies – the perspective of corporate law“.

Hier finden Sie das gesamte Tagungsprogramm.

Der Link zum austragenden Institut für Recht und Technik findet sich hier.

 

 

Vertreter von Gebietskörperschaften im Aufsichtsrat zwischen Verschwiegenheits- und Berichtspflicht

In der WM 2018, 1913 beleuchte ich die Auswirkungen der Bundesverfassungsgerichtsentscheidung vom 7. November 2017 auf die Auslegung der §§ 394, 395 AktG. Hierzu skizziere ich zunächst den allgemeinen Pflichtrahmen des Vertreters einer Gebietskörperschaft im Aufsichtsrat, um dann die Spezialregelungen der §§ 394, 395 AktG in den Blick zu nehmen.

 

Den Zeitschriftenbeitrag Vertreter von Gebietskörperschaften im Aufsichtsrat zwischen Verschwiegenheits- und Berichtspflicht – Zur Auslegung der §§ 394, 395 AktG im Lichte des BVerfG-Urteils 2 BvE 2/11, WM 2018, 1913 finden Sie hier.

 

 

36. Edition der §§ 30-32 GmbHG BeckOK

Die 36. Edition meiner beck-online-Kommentierung zu den §§ 30-32 GmbHG ist erschienen.
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Rezension zu Economic Methods for Lawyers

Im Competition and Consumer Law Journal 2017 Vol. 25 Part 2 rezensiert Rhonda L. Smith das von mir mitverfasste Buch Economic Methods for Lawyers.

Zu meinem Kapitel „Contract theory and the economics of contract law“ schreibt sie unter anderem:
„Contracts are the everyday fare of commerce. […] Klaus Schmolke explain[s] why this is the case. […] The explanations in this chapter are clear and the examples well chosen.“

 

 

35. Edition der §§ 30-32 GmbHG BeckOK

Die 35. Edition meiner beck-online-Kommentierung zu den §§ 30-32 GmbHG ist erschienen.
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Information Duties in Japanese and German Private Law

Im Mai ist das Sonderheft 11 (2018) der Zeitschrift für Japanisches Recht (Journal of Japanese Law) anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Zeitschrift erschienen. Die dort abgedruckten Beiträge beschäftigen sich mit dem Thema der Informationspflichten im deutschen und japanischen Zivilrecht.

Ich selbst habe den einleitenden Beitrag zu den ökonomischen Grund

lagen der Informationspflichten „Information and Disclosure Duties from a Law-and-Economics Perspective – A Primer“ beigesteuert.

Weitere Informationen zum Werk finden Sie hier.

 

 

Issues and Challenges in Corporate and Capital Market Law: Germany and East Asia


Im Mai ist der von Holger Fleischer, Hideki Kanda, Kon Sik Kim und Peter Mülbert herausgegebene Sammelband Issues and Challenges in Corporate and Capital Market Law: Germany and East Asia veröffentlicht worden.

Der Band bietet eine breitgefächerte vergleichende Analyse zu grundlegenden gesellschaftsrechtlichen Themen in Deutschland, China, Japan und Südkorea. Er untersucht verschiedene Unternehmensbereiche sowie die Bewertung der Aktien und deren Verfahren und analysiert die zivilrechtliche Haftung des Unternehmens und seiner Direktoren bzgl. falscher Jahresabschlüsse wie auch die gesellschaftsrechtlichen Regeln zum Ausschluss von Minderheitsaktionären.

Ich selbst habe einen Beitrag zur zivilrechtlichen Haftung des Unternehmens und seiner Direktoren für falsche Jahresabschlüsse im deutschen Recht („Civil Liability of the Company and Its Directors for False Financial Statements under German Law“) beigesteuert.

Weitere Informationen zum Werk finden Sie hier.

Forschungsstellenveranstaltung „Zivilrechtliche Gewinnabschöpfung bei Verstößen gegen das Handelsverbot des Art. 19 Abs. 11 MAR?“


Am 21.06.2018 findet im Rahmen der Forschungsstelle für Bank- und Kapitalmarktrecht in Nordbayern eine Vortragsveranstaltung zu dem Thema „Zivilrechtliche Gewinnabschöpfung bei Verstößen gegen das Handelsverbot des Art. 19 Abs. 11 MAR?“ statt.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr).

Veranstaltungsort ist das Audimax (0.015) im Ludwig-Erhard-Gebäude, Findelgasse 9, 90402 Nürnberg.

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier zum Download.

 

Seminar im Schwerpunktbereich: Aktuelle Fragen des Kapitalgesellschafts- und Kapitalmarktrechts

Das Seminar im Wintersemester 2018/19 behandelt aktuelle Themen aus den Bereichen Kapitalgesellschaftsrecht sowie Kapitalmarktrecht. Es wendet sich an Studierende der SPB 1 und 3. Die Veranstaltung wird in München in den Räumen der international renommierten Kanzlei Bird & Bird LLP stattfinden. Dabei ergeben sich für die Teilnehmer interessante Einblicke in die Praxis.

Weitere Informationen zum Schwerpunktseminar finden Sie auf den Seiten des Fachbereichs. Anmeldefrist ist der 31. Mai 2018.

 

Neue Kommentierung der Marktmissbrauchsverordnung


Im April ist der von Prof. Dr. Lars Klöhn herausgegebene, Kommentar zur Marktmissbrauchsverordnung (Market Abuse Regulation – MAR) und seiner Durchführungsvorschriften erschienen.

Die Autoren bieten einerseits einen konzisen Überblick über die Änderungen gegenüber dem bisherigen Recht, andererseits eine tiefschürfende und detaillierte Analyse der zahlreichen Einzelfragen. Ausführliche Vorbemerkungen, in denen selbst interdisziplinäre und rechtsvergleichende Bezüge nicht fehlen, ermöglichen den Einstieg in die teils schwer zugängliche Materie.

Ich selbst habe Art. 12 f., 15 der Marktmissbrauchsverordnung zur Marktmanipulation bearbeitet.

Weitere Informationen zum Werk finden Sie hier.

 

34. Edition der §§ 30-32 GmbHG BeckOK


Die 34. Edition meiner beck-online-Kommentierung zu den §§ 30-32 GmbHG ist erschienen.
Einen Link zur Kommentierung finden Sie hier.

 

Marktmanipulation durch Leerverkaufsattacken

Anfang 2018 veröffentlichten meine beiden wissenschaftlichen Mitarbeiter, Herr Milan Bayram und Herr Dominik Meier, den Aufsatz „Marktmanipulation durch Leerverkaufsattacken“ in der BKR 2/2018, S. 55-61.

Der Aufsatz hat Leerverkaufsattacken aktivistischer Investoren zum Thema. Denn nicht zuletzt die jüngste Leerverkaufsattacke auf die ProsiebenSat1-Aktie zeigt, dass ein aktuelles Interesse in der Finanzwelt, in den Medien und in der Justiz an diesem Thema besteht.

Zur Frage steht, unter welchen Voraussetzungen eine Leerverkaufsattacke eine Marktmanipulation nach Art. 12 MAR darstellt.

Brown Bag Lecture im Sommersemester 2018


Der Fachbereich Rechtswissenschaften lädt erneut zu einer Veranstaltungsreihe ein: In entspannter Atmosphäre stellen die Mitglieder des Fachbereichs (ProfessorInnen und MitarbeiterInnen) während der Mittagspause ausgewählte Themen und Fragen aus ihrer aktuellen Forschung vor. Es bietet sich hier auch die Möglichkeit, „work in progress“ zur Diskussion zu stellen.

 

Die Veranstaltungsreihe soll ein Forum für den fachbereichsinternen Austausch bieten, bei dem die ZuhörerInnen über die Arbeit der KollegInnen informiert werden, aber auch der Referent Anregungen aus den Reihen der Zuhörerschaft erhält.

Die TeilnehmerInnen sind eingeladen, ihre „brown bag“ mitzubringen.

Den genauen Terminplan können Sie hier einsehen.

 

4. Deutsch-Österreichischer Rechts- und Praxisvergleich im Sanierungs- und Insolvenzrecht – 26.01.2018


Am 26.01.2018 veranstaltete die Forschungsstelle gemeinsam mit dem Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen und ReTurn den vierten Deutsch-Österreichischen Rechts- und Praxisvergleich im Sanierungs- und Insolvenzrecht in Nürnberg.

Die Tagung startete mit einem äußerst spannenden Vortrag von Herrn Franz Josef Benedikt zum Thema  Geldpolitik und Regulatorik in der Währungsunion.

Dem folgten Beiträge von Frau RAin Dr. Romana Weber-Wilfert und Herrn RA Dr. Burkard Göpfert zum Arbeitsrecht bei grenzüberschreitenden Fällen in Krise und Insolvenz.

Anschließend warf Frau Mag. Dr. Silvia Dirnberger-Puchner einen Blick aus psychologischer Perspektive auf die Unternehmenssanierung.

Zum Schluss beantwortete Herr Mag. Gerald Habliczek die Frage, ob die außergerichtliche Sanierung heute für Banken noch machbar ist.

Weitere Informationen und Veranstaltungen finden Sie auf der Seite der Forschungsstelle für Bank- und Kapitalmarktrecht in Nordbayern.

 

33. Edition der §§ 30-32 GmbHG BeckOK

Zum Jahresabschluss ist die 33. Edition der beck-online-Kommentierung zu den §§ 30-32 GmbHG erschienen.
Einen Link zur Kommentierung finden Sie hier.

 

Rezension zu Dirk Zetzsches Prinzipien der kollektiven Vermögensanlage


In der ZHR 2017, Heft 06, S. 1007 ff. rezensiere ich Herrn Zetzsches Monographie „Prinzipien der kollektiven Vermögensanlage“, Jus Priv 192, Tübingen 2015 (Mohr Siebeck).

Das Werk widmet sich dem Investmentrecht und vereint „Gedankenreichtum und Originalität mit einem hohen Maß an Sorgfalt und Genauigkeit“. So wird sich die Schrift sicherlich als Standard- und Referenzwerk des Investmentrechts etablieren.

 

Gruppenbild zu meinem Besuch in Lahore, Pakistan.
Besuch in Lahore, Pakistan. Mittig: Prof. Schmolke

Introduction to Law and Economics

Vom 20. bis 23. November 2017 besuchte ich die School of Law and Policy (SLP) an der University of Management and Technology (UMT) in Lahore, Pakistan.
Dort hielt ich den Kurs „Introduction to Law and Economics“, welcher sich mit rechtsökonomischen Grundlagen befasste.

Einen entsprechenden Artikel der Law School finden Sie hier.

 

Brown Bag Lecture im Wintersemester 2017/18


Auch dieses Semester lädt der Fachbereich Rechtswissenschaften wieder zur Brown Bag Lecture ein.
Immer mittwochs, von 12:30 bis 13:30 Uhr, können die TeilnehmerInnen ein (kaltes!) Mittagessen im Raum 0.283 JDC zu wissenschaftlichen Vorträgen einnehmen.

Besonders möchte ich Sie auf den Vortrag von meinem Mitarbeiter Herrn Bayram am 6.Dezember 2017 zum Thema „Strategien im Hochfrequenzhandel – The Good, the Bad and the Ugly“ hinweisen.

 

 

Der „VW-Abgasskandal“ aus kapitamarkt- und zivilrechtlicher Perspektive

Am Samstag, den 21. Oktober 2017, durften mein Kollege Herr Prof. Freitag und ich uns über zahlreiche Besucher bei der Langen Nacht der Wissenschaft freuen. Gemeinsam beleuchteten wir den VW-Abgasskandal aus kapitalmarkt- und zivilrechtlicher Perspektive. Dabei wurden unter anderem die Fragen: „Welche potenziellen Schadensersatzansprüche haben Aktionäre?“ und  „Wie können die Autokäufer nun rechtlich vorgehen?“ beantwortet.

Mehr Informationen zur Langen Nacht der Wissenschaft finden Sie hier.

 

Kommentierung der §§ 30-32 GmbHG im Beck-OK

Zum 2. Oktober 2017 wurde meine Kommentierung der §§ 30-32 GmbHG veröffentlicht. Die Kommentierung, die sich u.a. mit der Kapitalerhaltung und Rückzahlungen befasst, finden Sie in der 32. Edition des Beck’schen Online-Kommentars zum GmbHG.

 

 

 

Rezension der 2. Auflage von „Ökonomische Methoden im Recht“

In der F.A.Z. Nr. 181 vom 7. August 2017 (Wirtschaft, S.18) bespricht Jochen Zenthöfer die 2. Auflage von „Ökonomische Methoden im Recht“, an der auch ich mitgewirkt habe.

In seiner Rezension schreibt Herr Zenthöfer unter anderem, dass durch „Lektüre des hervorragenden Buches“ Wissensdefizite von Juristen im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich einfach geschlossen werden können.

Die gesamte Rezension finden sie hier.

 

 

„Über dem 1. FC Nürnberg hängt das Damoklesschwert“

So titelten die Nürnberger Nachrichten am 16. Juni 2017, als mein Interview zur Frage der Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung des 1. FC Nürnberg veröffentlicht wurde. Was genau es mit dieser Aussage auf sich hat, können Sie im ganzen Interview nachlesen.

Zum Bild: Nürnbergs Finanzvorstand Michael Meeske (links), Prof. Klaus Ulrich Schmolke (rechts).

 

 

Vortragsveranstaltung – Neue Pflichten in der Anlageberatung nach MiFID II und 2. FiMaNoG

Am 19.07.2017 findet in Nürnberg die nächste Veranstaltung zum Thema der Neuregelung des Wertpapiergeschäfts durch MiFID 2 und 2. FiMaNoG statt.

Als Referenten konnten gewonnen werden:

  • Frau Prof. Dr. Buck-Heeb, Leibniz Universität Hannover zum Thema „Verhaltensregeln gem. §§ 63 ff. WpHG-E nach dem 2. FiMaNoG: Inhalte“, sowie
  • Frau Prof. Dr. Poelzig, Universität Leipzig zum Thema „Verhaltensregeln gem. §§ 63 ff. WpHG-E nach dem 2. FiMaNoG: Durchsetzung“

Die Veranstaltung beginnt um 17.00 Uhr (Einlass ab 16.30 Uhr) im Audimax (0.015) im Ludwig-Erhard-Gebäude Findelgasse 9, Nürnberg.

Weitere Informationen finden Sie hier. Anmeldungen bitte per Mail an fs-bankrecht@fau.de

 

Economic Methods for Lawyers


Das Lehrbuch „Economic Methods for Lawyers“ ist nun als Paperback erschienen.
Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

 

Ökonomische Methoden im Recht

Im April 2017 erscheint das Buch „Ökonomische Methoden im Recht“. Dieses Lehrbuch vermittelt einen Einstieg in die Rechtsökonomie und macht Juristen mit ökonomischen Methoden vertraut. Ich selbst habe dort das Kapitel zur Vertragstheorie und ökonomischen Analyse des Vertragsrechts (§ 5) verfasst, welches dem Buch neu zugefügt wurde.

 

 

Handbuch Übernahmerecht nach dem WpÜG

Am 23. März 2017 ist das „Handbuch Übernahmerecht nach dem WpÜG“ herausgegeben von Dr. Nikolaos Paschos und Prof. Dr. Dr. Holger Fleischer erschienen. Meinen Beitrag zum Werk finden sie in Kapitel „§ 6 – Allgemeine Grundsätze für Angebote nach dem WpÜG“.

 

Whistleblowing: Incentives and Situational Determinants – A Laboratory Experiment

Am 24. Januar hielt ich einen Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema „Whistleblowing: Incentives and Situational Determinants – A Laboratory Experiment“ für das Centre for Corporate and Commercial Law an der University of Cambridge.
Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Symposium: Menschenbilder im Recht

Am 6. und 7. April 2017 findet ein Symposium zum Thema „Menschenbilder im Recht“, veranstaltet von Herrn Prof. Funke und Herrn Prof. Schmolke, statt.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Teilnahme finden Sie auf der Seite unseres Lehrstuhls und auf der Seite des Fachbereichs.

 

 

Zukunft der Vergabe von Immobilienkrediten – Verbraucherschutz versus Finanzmarktstabilität

Am 20. Januar 2017 veranstaltete die Forschungsstelle für Bank- und Kapitalmarktrecht in Nordbayern gemeinsam mit dem Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (www.genossenschaftsinstitut.de) eine Podiumsdiskussion zum Thema

„Zukunft der Vergabe von Immobilienkrediten – Verbraucherschutz versus Finanzmarktstabilität“.

Weitere Informationen finden Sie auch hier.

Der Aufschub der Ad-hoc-Publizität nach Art. 17 Abs. 4 MAR zum Schutz der Unternehmensreputation

Ende des Jahres erscheint ein gemeinsamer Aufsatz mit <a href=“https://plon